Themen Angebote

Positive Autorität

Autoritative Erziehung in der Schule

Kapuze web

In Fachkreisen werden fünf Erziehungsstile unterschieden: der permissive, der autoritäre, der inkonsistente, der vernachlässigende und der autoritative Erziehungsstil. Die positive Wirkung des letztgenannten auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist vielfach belegt. Ein autoritativer Erziehungsstil zählt zu den wichtigsten Schutzfaktoren, die die Resilienzforschung kennt. Er bietet Kindern und Jugendlichen positive Rollenmodelle, ermöglicht die Entwicklung eines sicheren Bindungsmusters und fördert die Fähigkeit zu Selbstregulation und Empathie.

6-tägige Fortbildungen

>
 
Freiburg: Nov. 2023 bis Juni 2024 – pdf
PDF zum Download
>  Stuttgart: April bis Oktober 2024 – pdfPDF zum Download 
Inhouse-Angebote

> 5-tägige Inhouse-Fortbildung – pdfPDF zum Download

Inhalte unserer Veranstaltungen 

  • innere Unabhängigkeit bewahren
  • Resilienzforschung und ihre Implikationen
  • Beziehungsstile
  • Metakompetenzen Selbstreflektion und Selbststeuerung
  • Innere Haltungen und Burn-out Prävention
  • Wirksamkeitskriterien von Verhaltensaufforderungen/-regeln
  • Bedürfnisaufschub und Frustrationstoleranz trainieren
  • Dokumentation als Voraussetzung für eine Feedback-Kultur
  • Motivationspädagogik und ihre neurobiologischen Grundlagen
  • Belohnungsfallen und ihre Relevanz für den erzieherischen Alltag
  • Professionelle Motivationsangebote und Motivationssysteme
  • Implikationen der Sanktionsforschung für den erzieherischen Alltag
  • Deeskalation bei herausforderndem und aggressiv-oppositionellem Verhalten
BERATUNG und Auskunft

Inhaltliche Fragen:
Bernhard Bender
Tel. 0761/21807-45
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 
Organisatorische Fragen:
Seminarmanagement
Tel. 0761/21807-45
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Jahresprogramm 2023-24

Jahresprogramm KK 2019 20 cover 10ee0    

pdfProgramm als pdf-Datei

 gefördert von
Sozialministerium