ONLINE-FORTBILDUNGENfür Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Ganztagskräfte, JugendhilfeLehrkräfte, Sozialarbeiter*innen und Erzieher*innen können viel dazu beitragen, dass Kinder/Jugendliche stark werden. Es geht darum, Kinder und Jugendliche zu verstehen, zu motivieren, ihre Konflikte zu bearbeiten und sie anzuleiten, ihr Leben selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Voraussetzung dafür sind eine klare Haltung, pädagogisches und psychologisches Wissen und gute Methoden. |
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FREIBURGER SOZIALTRAININGund systemische Mobbingintervention
Wie entsteht Mobbing/Bullying? Wer sind die Akteure? Wie unterscheidet es sich von anderen alltäglichen Konflikten zwischen Kindern und Jugendlichen? Welche Fallstricke im Umgang mit Mobbing/Bullying bestehen und wie kann Mobbing/Bullying in Schulklassen oder anderen festen Gruppen erfolgreich und dauerhaft überwunden werden? |
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CLASSROOM-MANAGEMENTGesundes erfolgreiches Lernen – für Schüler und Lehrkräfte
Schüler*innen haben das Recht auf eine konstruktive Arbeitsatmosphäre und die Grundbedingungen für effektives Lernen. Grundlage sind ein autoritativer Erziehungsstil, die Kunst, Heranwachsende zu motivieren sowie ihre Selbstkontrolle zu stärken. Verbindliche Regeln und die Stärkung von Motivation und Anerkennung sind dabei entscheidende Komponenten. |
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Positive Autorität im GanztagSouverän handeln – Methoden für soziales LernenDiese Fortbildung richtet sich an pädagogische Mitarbeiter*innen im Ganztagsbetrieb, die lernen möchten, wie das alltägliche Zusammenleben und Konflikte zwischen Kindern/Jugendlichen in Gruppen oder Klassen genutzt werden können, um soziale und emotionale Kompetenzen zu stärken, demokratische Haltungen, Werte und Regeln zu erlernen und das soziale Klima zu verbessern. |
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MEDIATION UND TAT-AUSGLEICHFair streiten - Konflikte gemeinsam lösenViele Auseinandersetzungen enden in einer Eskalationsspirale, weil jede Konfliktpartei in ihren Gefühlen und Bedürfnissen verletzt ist. Beide sind in der jeweils eigenen Sichtweise gefangen und suchen die Schuld beim Gegenüber. Weil keiner bereit ist, den ersten Schritt zu machen, können Missverständnisse nicht geklärt werden und Fronten verhärten sich. |
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COMPASSIONTRAINING UND TAT-AUSGLEICHDer Weg zum Mitgefühl
Die Fortbildung befähigt dazu, gewalttätige Kinder und Jugendliche so mit den Folgen ihres Verhaltens zu konfrontieren, dass sie davon berührt werden und Betroffenheit entsteht und gleichzeitig die Beziehung zur Gesprächs-leitung gestärkt wird. Ziel ist die Förderung von Mitgefühl/Compassion – also die Motivation, anderen nicht weh zu tun und ihnen zu helfen. |
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POSITIVE AUTORITÄT in der SchuleBeziehung gestalten – Entwicklung fördern
Ebenso wie man nicht nicht kommunizieren kann, kann man auch nicht nicht erziehen. Wer mit Kindern und Jugendlichen lebt und arbeitet, z. B. als Lehrkraft, Sozialarbeiter*in, Erzieher*in, pflegt – bewusst oder unbewusst – einen Erziehungsstil; dieser wiederum hat bedeutende Auswirkungen auf die Entwicklung und den Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen. |
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SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENTin der Schule
Gewalt, z. B. (Cyber-)Mobbing, erfordert systemisches Konfliktmanagement, das Betroffene, ganze Klassen sowie Klassen- und Schulleitungen, Beratungslehrkräfte, Schulsozialarbeitende, Eltern und ggf. die Polizei einbezieht. Es fördert die interdisziplinäre Teambildung in der Schule und fördert professionelles Handeln. |
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GRUNDLAGEN DER SCHULSOZIALARBEITModul 1: Positionierung und AuftragsklärungSchulsozialarbeiter*innen werden mit unterschiedlichen Rollenbildern, gesetzlichen Anforderungen und persönlichen Erwartungen konfrontiert. Positionierung und Auftragsklärung sind deshalb essentiell. Das Wissen um die eigene Professionalität ist wichtig. Es wird aber erst dann wirksam, wenn auch Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte informiert sind und diese Rolle respektieren.
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GRUNDLAGEN DER SCHULSOZIALARBEITModul 2: Einführung in die KonflikthilfeSchweregrad und Komplexität eines schulischen Konfliktgeschehens können sehr unterschiedlich sein. Missstimmungen und kleine Rangeleien erfordern keine Konfliktdiagnostik, schwere, risikoreiche Konfliktverläufe dagegen sehr wohl. Die Kunst ist, das eine vom anderen zu unterscheiden. Entsprechend wichtig ist es, alle Zeichen des Konflikts wahrzunehmen und sorgfältig zu analysieren.
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GRUNDLAGEN DER SCHULSOZIALARBEITModul 3: Einführung in die Einzelhilfe |
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Ich Möchte Dich verstehen!Gespräch führen – Beziehung gestalten
Kinder und Jugendliche brauchen Führung, Halt und Schutz. Sie brauchen aber auch einfühlsame Zuwendung, Menschen, die sich für sie interessieren und ihnen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit geben. Sie brauchen Menschen, die ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Konflikte haben. So kann mit der Zeit eine tragfähige und vertrauensvolle Beziehung entstehen, die Bindung ermöglicht. |
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Freiburg: 25.-27.11.2024
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WAS TUN, WENN…?Kinderschutz in Schule und JugendhilfeMit Kinder- und Jugendschutz ist oft Unsicherheit verbunden: Wie erkenne ich Kindeswohlgefährdungen? Was ist mein Auftrag? Wie konfrontiere ich Eltern? Wie rede ich mit einem betroffenen Kind/Jugendlichen? ... Eine konstruktive fachliche Haltung setzt Sicherheit und Wissen über rechtliche und fachliche Grundlagen, Methodik sowie Gesprächsführung voraus. |
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KÖRPERSPRACHE IN KONFLIKTENDeeskalation – Konfrontation – Konsequenz
„Nein, mach‘ ich nicht!” – So tönt es täglich aus Millionen Kehlen, wenn Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aufgefordert werden, sich an vereinbarte Regeln zu halten. Wenn Kinder und Jugendliche an Regeln und Grenzen rütteln, dann gilt es, standhaft und konsequent, aber auch respektvoll und wertschätzend für die Beachtung der Regeln einzutreten. |
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PRAXISBEGLEITUNGUpdate zu Sozialtraining und systemische Mobbingintervention
In diesem zweitägigen Seminar geht es um Erfahrungen mit dem Baustein „Sozialtraining und Mobbingintervention“, den Austausch zwischen Praktiker*innen, Videosupervision und unsere neuen Anregungen, Ideen und methodischen Weiterentwicklungen. Die Teilnehmenden erhalten ein Update der Fortbildungsunterlagen sowie die erforderlichen Hintergrundinformationen. |
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ELTERN-GESPRÄCHERespektvolle Selbstbehauptung zum Wohl der Kinder und Jugendlichen
Viele Eltern missverstehen Kritik an ihrem Kind als Angriff gegen sich selbst. Unverzüglich erfolgt ein Gegenangriff. So verwandeln sich Eltern-Gespräche leicht in einen Schlagabtausch über die Frage, wer recht hat. Das ist für beide Seiten unangenehm. Die meisten negativen Auswirkungen haben sie jedoch für das schwächste Glied in der Kette – die Kinder und Jugendlichen. |
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Tagesseminar in Freiburg: |
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NO BLAME APPROACHHilfe bei MobbingDer Interventionsansatz „No Blame Approach“ ist eine praktische Methode für pädagogische Fachkräfte, um Mobbing zwischen Schüler*innen innerhalb kurzer Zeit zu beenden. Die Wirksamkeit liegt darin begründet, dass die am Mobbing beteiligten Personen in einen Gruppenprozess einbezogen werden und die Aufmerksamkeit ganz auf die Verbesserung der Situation gelegt wird.
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Online-Fortbildung: |
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WAR DOCH NUR SPASS!Umgang mit Rechtfertigungsstrategien im pädagogischen AlltagViele Heranwachsende verfügen über ausgefeilte Rechtfertigungsstrategien. Bleiben diese unbearbeitet, fehlt ihnen der Zugang zum einzigen intrinsisch wirksamen gewalthemmenden Faktor: Mitgefühl. Aufgabe von Erziehenden ist daher, Rechtfertigungen aufzudecken und Heranwachsende mit ihrem Verhalten und dessen Konsequenzen zu konfrontieren. |
Angebot Online-Tagesseminar: |
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ALLES EINE FRAGE DER HALTUNG?Erziehungsstile im pädagogischen Alltag
Pädagogische Kräfte in Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen etc. sind sehr unterschiedlichen Erwartungen ausgesetzt. Ein professioneller Umgang damit erfordert ein gefestigtes pädagogisches Selbstverständnis. Wichtig ist hierbei, nicht bei jeder Kritik ins Wanken zu geraten, aber gleichzeitig kompromissbereit zu bleiben. |
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TRAUMA MOBBINGDen Folgen der Schikane entgegenwirkenMobbing besteht i.d.R. aus einer Reihe traumatisierender Erfahrungen. Allerdings kann schon ein einzelner aggressiver Angriff traumatisches Stresserleben mit ernsten Folgen auslösen, z. B. Angstzustände, Schlafstörungen, Aggressivität. Kommen bei einer Mobbingintervention die belastenden Erlebnisse zur Sprache, ist traumasensibles Reagieren wichtig, um Traumafolgestörungen zu vermeiden. |
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TRAUMA verstehenPädagogischer Alltag mit traumatisierten Kindern und JugendlichenKrieg, Flucht, Missbrauch oder Mobbing – Folgen von Traumata äußern sich nicht immer „laut“. Häufig sind sie von außen kaum oder gar nicht erkennbar. Das Risiko für negative Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit sowie langfristige Folgen ist jedoch genauso vorhanden. Lehrende, Sozialarbeiter*innen und Erzieher* innen spüren die Auswirkungen traumatischer Erlebnisse und müssen damit umgehen lernen. |
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VORFREUDE IST DIE SCHÖNSTE FREUDEKinder und Jugendliche motivierenLustlosigkeit und Null-Bock-Haltung gefährden nicht nur den schulischen Erfolg von Kindern und Jugendlichen, sondern auch deren soziale Entwicklung. An dieser Stelle sind Erwachsene erforderlich, die wissen, wie sie die Lernmotivation fördern und die Heranwachsenden zu sozialem und regelkonformem Verhalten motivieren können. |
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sanktionenim ErziehungskontextWenn Kinder und Jugendliche andere verletzen, demütigen etc., wird von Erziehenden eine angemessene Reaktion bzw. Konsequenz erwartet. Die praktizierten Methoden basieren i. d. R. auf der Erwartung, es komme zu einer Verhaltensänderung. Doch zu welchen Bedingungen ändern Menschen ihr Verhalten? Sind Sanktionen überhaupt wirksam bzw. welche Effekte haben sie? |
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deeskalation und selbstbehauptungin Konflikten sicher auftretenEine pädagogische Fachkraft muss sich in Konflikte einmischen, sie muss Regeln durchsetzen und wird dadurch in vielen Situationen selbst zur Konfliktpartei. Sie soll die Kontrolle bewahren, auch wenn sie provoziert wird und darf sich weder in Konflikte verwickeln lassen noch die Wertschätzung gegenüber den Kindern/Jugendlichen verlieren. |
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WORUM GEHT´S EIGENTLICH?Gespräche führen – Konflikte verstehenWer wirksam erziehen, Konflikte lösen und das Verhalten von Heranwachsenden verstehen möchte, muss wissen, was sie brauchen und was sie motiviert. Hinter jedem Verhalten stehen Bedürfnisse, die immer wieder zu Konflikten, führen. Die Teilnehmenden trainieren Kommunikationstechniken, die helfen, mit den Grundbedürfnissen des Gegenübers in Kontakt zu kommen. |
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POTENZIALE NUTZENSelbstregulation als Schlüssel zum ErfolgForschungsergebnisse zeigen, dass Gesundheit, Beziehungsfähigkeit, Zufriedenheit und schulischer/beruflicher Erfolg mehr von Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion und Impulskontrolle abhängen als von Intelligenz. Bedürfnisaufschub und Frustrationstoleranz stärken die Resilienz und wirken präventiv gegen Gewalt, Sucht und andere Auffälligkeiten. |
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STRESS VERMEIDENHaltung zeigen – Gelassenheit findenNicht immer zeigt unser Einsatz für andere die gewünschte Wirkung. Das kann zu Enttäuschungen und Stress führen, der Gesundheit schaden bis zum Burn-out. In diesem Seminar geht um Fragen wie: Welche Gefühle und Teufelskreise können Misserfolge auslösen? Von was mache ich meinen Selbstwert abhängig? Wie kann ich in herausfordernden Situationen gelassen reagieren? |
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ELTERNSÜCHTE – KINDERNÖTEArbeit mit Kindern von sucht- oder psychisch erkrankten ElternKinder von Betroffenen merken meist früh, dass „etwas“ nicht stimmt. Dennoch bleiben sie mit ihrer Not häufig allein. Oft findet eine altersunangemessene Übernahme von Verantwortung statt, wichtige Entwicklungsaufgaben kommen zu kurz. Ziel der Fortbildung ist die Sensibilisierung der Teilnehmenden sowie das Wissen um geeignete Hilfeangebote. |
Angebot Tagesseminar in Freiburg: |
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